XIII

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Die hohe graue Flanke der Kirche war aufgerissen zwischen zwei Pfeilerstützen, breit und hoch, und in der Öffnung stand das Tageslicht grau und hell wie in einem riesigen Tor: Steinbrocken lagen unten wie nach einer Felssprengung. Ringsum häufte sich Geröll, aber am Eingang fand er Spuren von Aufräumungsarbeit und ging auf den glatten weißen Fliesen zwischen den aufge- häuften Trümmern darauf zu und drückte die Brettertür auf, die ins Innere führte: er erschrak, die roh zusammengehauene Tür war nur angelehnt, sie drehte sich bei seiner Berührung, fiel auf ihn, und er fing sie mühsam auf und lehnte sie wieder an. Drin- nen war es still, Vögel flogen durch den Raum: er hörte sie pfei- fen. Irgendwoher kam das Piepsen der Jungen, und sofort fiel sein Blick auf einen verbeulten Leuchter, der noch im Gewölbe verankert war: die Kette schaukelte, krächzte leise, und er sah zwei fette Spatzen, die auf dem Metallkranz wippten. Sie flogen auf, als er weiterging. Nur in einem kleinen Umkreis der Tür war aufgeräumt, der Schutt weggeräumt; als er weiterging, mußte er über Steinbrocken klettern, und er blickte auf, als er ins Mittel- schiff trat: aus dem großen Riß in der Flanke fiel das Licht grell in die Zerstörung: die Heiligen oben waren alle gekippt, ihre Sockel leer, oder nur stumpfe häßliche Reste klebten oben an der Mauer: irgendwo zwei Beine, bis zu den Knien, ein einsamer Armstummel, der sehr sorgfältig im Gewölbe befestigt gewesen war, und ein breiter Mauerriß zeichnete sich scharf und schwarz wie das Schattenbild einer Treppe von oben bis unten ab. Oben im Gewölbe stand der Himmel wie ein scharf ausgezacktes Stück Grau, und er sah einen zweiten tiefen Riß, der bis in die große Flankenwunde lief, schmal werdend, mit hellem Licht gefüllt, sich wieder erweiternd, und er konnte genau die Dicke der Mauer verfolgen, die vom Gewölbe aus sich verstärkte und unten am Erdboden breit war wie eine Tür, schwer und grau.

Sein Blick blieb unten: der Altar war verschüttet, das Chorge-

stühl vom Luftdruck umgekippt, er sah die breiten braunen

Rückwände wie zu einer höhnischen Anbetung geneigt. Auch die untere Reihe der Säulenheiligen war lückenhaft: zerkratzte Torsi und zerschundener Stein, häßlich in seiner Verstümmelung und schmerzhaft verzerrt, als sei er lebendig gewesen: die teufli- sche Häßlichkeit fiel ihm auf: manche Gesichter grinsten wie wilde Krüppel, weil ihnen ein Ohr fehlte oder das Rinn oder weil seltsame Risse ihr Gesicht verzerrten, andere waren kopflos, und der steinerne Halsstummel ragte schrecklich über den Körper hinaus. Schlimm auch waren die, denen die Hände fehlten, sie schienen fast zu bluten, stumm flehend, und eine barocke Gips- figur war merkwürdig gespalten, fast eingedrückt wie ein Ei: das blasse Gipsgesicht des Heiligen war unversehrt, ein schmales trauriges Jesuitengesicht, aber Brust und Bauch waren aufgeris- sen, der Gips heruntergebröckelt, er lag in weißlichen Scheiben zu Füßen der Figur, und aus der düsteren Höhlung des Bauches quoll Stroh heraus, mit erhärtetem Gips getränkt.

Er kletterte weiter, vorbei an der Kommunionbank in die linke der beiden Conchen: die Fresken waren unversehrt; das Tages- licht fiel voll auf sie. Wunderbar blasse und zugleich leuchtende

Farben eines alten Freskos stellten die Anbetung der Heiligen

Drei Könige dar. Noch in der Verblichenheit leuchtend, an man- chen Stellen nur noch schwach gefärbte Zeichnung, erschien ihm das Bild tröstlich, weil es unversehrt war; auch der Nebenaltar war heil, er schien sogar gesäubert zu sein: die Mensa war blank, und ein Blumenstrauß stand vor dem steinernen Tabernakel, und als er sich umblickte und ins Seitenschiff sah, waren die dunklen Beichtstühle leicht vorgeneigt, plumpe kippende Kästen mit Staub bedeckt und Mörtelbrocken, und fern am Ende der niedri- gen Säulenreihe sah er ein Licht, das er bisher nicht entdeckt hatte: er ging darauf zu. Die Kerze brannte vor einem Muttergot- tesbild, und neben ihr hing das große hölzerne Kruzifix, das früher im Gewölbe vor dem Leuchter gehangen hatte…

Er schob Steinbrocken und Dreck von einer Bank und setzte sich. Als er zuletzt in einer Kirche gewesen war, war noch Krieg gewesen, und es schien unendlich lange her, obwohl erst ein

Monat seitdem verstrichen war. Die Kerze flackerte unruhig vor

einem Gnadenbild, dessen hölzerner Grund sich von Feuchtig- keit leicht geworfen hatte. Der Lack war stellenweise schon heruntergebröckelt, und es liefen weißliche Striemen über das Gesicht Mariens – nur die Blumen waren frisch und schön, wunderbare große Nelken mit fetten Köpfen, die in prallen Kap- seln standen…

Er versuchte zu beten, aber im gleichen Augenblick erschrak er: er hörte Gesang, unter sich, aus der Erde kam er. Der Schauer war nur kurz, denn es fiel ihm die Krypta ein, die wohl unbe- schädigt war, und er lauschte dem Gesang: die Stimmen klangen dünn, gefiltert, engelhaft, es schienen nur wenige zu sein, sie sangen ohne Begleitung, und als er den Text des Liedes erkann- te, auch die Melodie, fiel ihm ein, daß Mai war, immer noch Mai, – der Monat, in dem der Krieg zu Ende gegangen war…

Er hörte an den Stimmen, daß sie gerne sangen: an die erste Strophe schloß sich die zweite an, dann die dritte, und er bedau- erte es, daß plötzlich Schluß war; es blieb still und die Stille fiel auf ihn, bedrückte ihn: er hätte gewünscht, sie hätten weiterge- sungen.

Er hatte Angst, die klaffenden Risse erschienen ihm plötzlich bedrohlich, er fühlte, sie könnten sich erbreitern, das Gewölbe

stürzen und ihn begraben mit diesen verstümmelten Figuren; der

Schweiß brach ihm aus: wirklich, die Gewölbe schienen sich zu neigen – er stand auf, bekreuzigte sich hastig und lief bis zur Tür und über den Fliesenweg bis an das schwere eiserne Gitter…

Auf der anderen Seite des Chores hörte er die Leute heraus- kommen: sie lachten und sprachen miteinander, und dann sah er sie: eine kleine Gruppe grauer Gestalten, die sich rasch verteilte, und von der nur die schwarze des Priesters übrigblieb…

Er setzte sich auf den steinernen Sockel des Gitters und warte- te. Er wußte, daß die Pfarrhäuser hinter ihm lagen, und hatte eben gesehen, daß sie bewohnt waren. Obwohl er den Hunger kaum noch spürte, nur wie ein nagendes leicht berauschendes Gefühl, nahm er sich vor, den Priester um etwas zu bitten, um Brot oder Kartoffeln oder eine Zigarette. Er sah die Gestalt näher

kommen, von unten gesehen wirkte sie groß, der schwarze Rock

flatterte um die Beine, zwei Schuhe, groß und gebogen, arm und häßlich…

Der Priester erschrak, als sich plötzlich eine Gestalt vor ihm aufrichtete, sein mageres und zugleich verquollenes Gesicht

verzog sich nervös, und er krampfte seine Hände um das dicke

Choralbuch…

»Verzeihen Sie«, sagte Hans, »können Sie mir etwas zu essen geben?«

Sein Blick fiel über die schrägen Schultern des Priesters an groben Ohren vorbei auf den Platz vor der Kirche: blühende alte

Bäume, deren Stämme von Schutt halb verdeckt waren…

»Gewiß«, hörte er den Priester sagen. Die Stimme war heiser und schwach, und er sah ihn jetzt an: ein Bauerngesicht, das mager und kräftig war, eine dicke Nase und merkwürdig schöne Augen.

»Gewiß«, sagte er noch einmal, »wollen Sie hier warten?«

»Ja«, Hans setzte sich wieder: er war erstaunt. Er hatte die Bit- te ausgesprochen, weil ihm eingefallen war, daß der Priester wenigstens würde versuchen müssen, ihm zu helfen, aber daß es

jemand geben konnte, der ihm sofort etwas zu essen zusagte,

erstaunte ihn…

Er blickte der Gestalt nach, die die Straße überquerte, ihm vom Treppeneingang her noch einmal zuwinkte…

Die Aussicht, etwas zu essen zu bekommen, hatte den Hunger wieder lebendig gemacht; er kam hoch: dieses seltsam heftig

gähnende Nichts, das seine Backen wie in einem Krampf zu- sammenfahren ließ: diese Wolke aus Luft, dieses fordernde

Aufstoßen, das einen üblen Geschmack im Munde hervorrief

und ihn zugleich mit Hoffnungslosigkeit erfüllte: Essen, dachte er, ist eine unerbittliche Notwendigkeit, die mich mein Leben verfolgen wird; dreißig, vierzig Jahre lang würde er noch täglich essen müssen, mindestens einmal, Tausende von Mahlzeiten waren ihm noch auferlegt, die er sich besorgen mußte irgendwie: eine hoffnungslose Kette von Notwendigkeiten, die ihn mit Schrecken erfüllte. An diesem Tage schleppte er sich schon neun

Stunden vergeblich durch die Trümmer der Stadt und hatte

nichts bekommen, nicht einmal das, was ihm versprochen gewe- sen war. Ein schrecklicher Kampf, den er also noch viele tau- send Male würde kämpfen müssen, und nicht für sich allein; zum ersten Male dachte er an Regina, und ihr Bild stand deutlich vor ihm, unerbittlich schön und zwingend: das blonde Haar und ihr blasses Gesicht, leicht von Spott verzogen, wenn es in der dunklen Höhlung der Tür aufgetaucht war, um zu fragen: Willst du etwas Brot – willst du eine Zigarette? Er sehnte sich nach ihr, ganz plötzlich und heftig, schmerzlich, und er stellte sich vor, daß er sie küssen würde…

Das Lächeln auf dem Gesicht des Kaplans erschien ihm über- irdisch, fast so unwirklich wie der helle und reine Gesang, der aus der Krypta zu ihm hochgestiegen war. Er fühlte sich an der

Schulter gezogen und mitgerissen, Schwäche ergriff ihn, und er

taumelte leicht, als er der eilenden Gestalt nachfolgte. Sie um- kreisten die Rundung des Chores, ein Halbzirkel, der ihm unend- lich weit erschien, stiegen die Treppe hinunter; er spürte die Kühle der dicken Mauern und schrak zusammen, als ihm der Kaplan die nassen Finger mit dem Weihwasser auf die Handflä- che legte…

»Sind Sie katholisch?« fragte der Kaplan, als er sich bekreu- zigte.

»Ja«, sagte er, »ich bin in dieser Kirche getauft.«

»Nicht möglich.«

Sie blieben im Eingang stehen.

»Doch. Wirklich.«

»Mein Gott, dann sind Sie ja…«

»Ja«, sagte er seufzend, »es war meine Pfarrkirche, bis ich in den Krieg ging.« Flüchtig dachte er an die weit entfernten Sonn- tage, die er an der Seite seiner Mutter im Halbdunkel dieses

wohltuenden romanischen Raumes verbracht hatte…

»Und jetzt?« fragte der Kaplan.

»Jetzt wohne ich draußen in einem Vorort…«

»Kommen Sie.«

Er folgte dem Kaplan in das düstere Gewölbe, in dem die Bän-

ke eng nebeneinander standen: nur schwaches Tageslicht fiel

herein, und vorne flackerte die winzige rötliche Flamme des Ewigen Lichtes vor dem Tabernakel. Der Kaplan winkte ihm, in die Sakristei zu folgen, und er neigte vor dem Altar nur den Kopf, weil er zu müde war, die Knie zu beugen. Drinnen war es heller, eine Glühbirne brannte, und auf dem müden Bauernge- sicht des Kaplans wirkte das Lächeln wie eine Grimasse des Schmerzes…

»Sie machen mir eine Freude«, sagte der Kaplan.

Er deutete auf eine dunkelbraune Bank vor einer niedrigen Garderobe, deren Vorhang nicht geschlossen war: bunte Chor- knabenröcke und die langen weißen Spitzengewänder der Prie- ster sah er, alles schien etwas staubig zu sein.

»Ja, ja«, sagte der Kaplan eifrig, und sein müdes Gesicht ver- zerrte sich etwas vor Begeisterung. »Genau so ist es: eine Freude machen Sie mir.«

Er schob eine Tür auf und drückte ein paar Rollen staubiger Zeichnungen beiseite. »Ich bin heute noch von niemand um etwas gefragt worden und habe noch zwei Päckchen von der Opferung heute morgen hier – mal sehen.«

Seine schwarzen Ärmel fuchtelten nun ganz nah vor Hansens Gesicht herum, legten ein paar braun eingewickelte Paketchen

auf den Tisch, und der Kaplan sagte: »Nehmen Sie es, so wie es

ist, und denken Sie: es ist nicht von mir, nicht mir haben Sie zu danken…«

»Wem denn?«

»Danken Sie Gott – unbekannten Menschen – der – er –« sein Gesicht rötete sich ein wenig vor Verlegenheit – »der lebendigen Kirche, kann man wohl sagen« – seine Augen wurden schmal vor Erregung, »Sündern vielleicht, vielleicht Heiligen – ich weiß nicht, Armen – vielleicht sogar Reichen…«

Hans nahm die Pakete vom Tisch und versuchte, die Schnüre zu entfernen, aber seine Finger waren kraftlos, er spürte, wie ihn eine plötzliche Schwäche lähmte.

»Ich kann nicht«, sagte er, »bitte tun Sie es.« Die breite Hand

des Priesters zog eine Schlinge los, wickelte sorgfältig die

Schnur ab und enthüllte den Inhalt: ein runzeliger kleiner Apfel

rollte über den Tisch, eine dicke Scheibe Brot, sehr dick, fast so dick wie das Meßbuch, das daneben lag, eine in Seidenpapier gewickelte Zigarette, und ein Paar Militärsocken, sauber gewa- schen und gestopft, das leuchtende Weiß der Ringe zog sich rundherum…

»Da«, sagte der Kaplan, »da.«

Hans versuchte mit den Fingern das Brot zu ergreifen, aber es gelang ihm nicht: es schien unendlich dick zu sein; die Kruste, braun und rund, zog sich herum wie die Umwallung einer Fe- stung, und es war sinnlos, danach zu greifen, seine Hände waren zu klein. Die Zigarette lag da auf der glatten Fläche des Tisches wie eine riesige weiße Papperolle, eine Reklamezigarette, die von einem hohen Giebel heruntergerollt war, zu groß, seine Hände lagen auf dem Tisch, ganz klein und schmutzig, sehr weit entfernt, und auch die Stimme, die er hörte, war sehr weit. Die Stimme sagte: »Trinken Sie.«

Er spürte, daß etwas in ihn hineinfloß, mild und kühl und doch Wärme auslösend, ein wunderbares Getränk, dessen Geschmack ihm irgendwie bekannt vorkam, dessen Namen er aber vergessen

hatte; er fühlte seine Zunge, die die feuchten Lippen berührte,

und trank wieder, wieder floß es in ihn hinein: wunderbar mild und kühl, und er wußte es plötzlich: es war Wein… Wein.

Die Dinge auf dem Tisch nahmen ihre wahre Gestalt wieder an, eine dicke Schnitte Brot, wie das Meßbuch, ein Apfel, eine

Zigarette, ein Paar Socken. Seine Hände füllten sich mit Kraft

und Leben, und er erkannte vor sich, ganz nah, das bestürzte Gesicht des Kaplans; grau und müde, rötliche Schwellungen unter den Augen; er sah das Glas, nahm es in seine Hand und trank.

Wein, dachte er und setzte plötzlich erschreckt das Glas ab, stellte es auf den Tisch und sah dem Kaplan in die Augen.

»Keine Angst«, sagte dieser lächelnd, »keine Angst, es ist Wein – nur Wein – – möchten Sie noch etwas –?«

»Wenn Sie glauben.«

»Warum nicht. Es ist Wein.«

Er trank einen tiefen Schluck und sah zu, wie der Priester das

zweite Paket öffnete: er entrollte ein viereckiges Kopftuch, aus dem ein Geldschein herausfiel. Seine Augen waren wieder so klar, daß er die 50 erkennen konnte und die gelben Streifen des Kopftuches…

»Haben Sie denn Wein genug – ich meine Meßwein…«

»Ja, ja«, sagte der Kaplan – »keine Sorge – für Jahre genug.« Er legte die Sachen auf den Tisch zurück. »Ein paar Tropfen genügen ja, und wir haben den ganzen Vorrat gerettet – außer- dem gibt es neuen. Haben Sie eine Frau?« fragte er lächelnd, faltete das Kopftuch ganz auseinander und hielt sich den zarten bunten Fetzen vors Gesicht…

Hans schwieg einen Augenblick und sagte dann: »Ja.«

Es entstand ein etwas peinliches Schweigen, währenddessen der Kaplan das Tuch wieder zusammenfaltete. Hans setzte das Glas auf den Tisch zurück. Er sah den Priester an, und er wünschte plötzlich, heftig und brennend, bei Regina zu sein.

»Ich will gehen«, sagte er, »verzeihen Sie…«

Hans nahm das Paket vom Tisch und sagte: »Also… ich… wir sehen uns noch einmal, hoffe ich…«

»Ich hoffe es sehr – stellen Sie mir Ihre Frau vor. Warten Sie…«

Er ging in die Ecke der Sakristei, nahm umständlich einen

Schlüssel aus seiner Hosentasche und öffnete einen großen ver- staubten Schrank. Er kam mit einer rötlich schimmernden Fla- sche zurück, hielt sie Hans hin und sagte: »Von mir haben Sie noch nichts – nehmen Sie das bitte.«

»Gehört sie wirklich Ihnen…?«

Der Kaplan lachte: »Nicht ganz, ich habe sie, sagen wir, geret- tet aus dem Keller eines brennenden Hauses: der Besitzer hat sie mir später geschenkt, ich glaube, ich darf darüber verfügen. Auf

Wiedersehen«, sagte er…

Hans wartete noch einen Augenblick an der Tür und sah zu, wie der Kaplan die Schiebeschränke schloß. »Warten Sie nicht«, rief er, »ich bleibe noch hier…«

Hans ging. Er verbeugte sich leicht vor dem Altar und als er

draußen schneller zu gehen versuchte, schlug die Flasche ihm

schwer und kalt gegen den Schenkel.